dr. med. christoph buck

Orthopädie und Unfallchirurgie
Sportmedizin - D-Arzt - Ulm

Chronische Entzündungen und latente Erreger sind häufig ein großer Stressfaktor für den Körper. Zu den häufigsten Erregern, die einen chronischen Stress- bzw. Erschöpfungszustand hervorrufen können, zählen das Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber), Borrelien und Herpes-Viren. Aber auch eine Infektion mit dem Corona-Virus kann zu chronischen Langzeitfolgen führen. In diesem Zusammenhang spricht man von Long-Covid, Fatigue-Syndrom, aber auch Post-VAC, einhergehend mit eingeschränkter körperlicher, wie auch geistiger Leistungsfähigkeit. Für den optimalen Zellstoffwechsel spielen die Mitochondrien als Zellkraftwerke der Zelle eine entscheidende Rolle. Aufgrund im Körper persistierender Erreger und chronischen Entzündungen kann es zu Schädigungen der mitochondrialen Leistungsfähigkeit und Entzündungen kommen. Zudem benötigt das Immunsystem Energiereserven, um auf eine chronische Entzündung adäquat reagieren zu können.

Jede Form der Immunstörungen, hierzu zählen auch Autoimmunerkrankungen, sind klare Hinweise für eine gestörte hormonelle und zelluläre, zum Teil auch vegetative Regulation.

Der Fokus in der Behandlung dieser Erkrankung liegt auf einem gesunden Immunsystem. In diesem Zusammenhang sind Faktoren wie Stress, Vitamin- und Mikronährstoffmangel, die Darmgesundheit sowie phsychisch und mentale Fitness entscheidend für einen optimalen Therapieerfolg.

Wir beraten Sie gerne über Ursachen, diagnostische Möglichkeiten und erarbeiten gemeinsam ein individuell auf Sie zugeschnittenes Therapiekonzept.